Die Pyramide liegt im Zentrum
der Festlandsmasse der Erde
(einschl.Amerika), und unweit (1%
Abweichung) des längsten über das
Land führenden Nord-Süd-
Meridians des ganzen Erdballs
(vom Nordkap bis Südafrika).
Die Pyramide ist exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Die Pyramiden von Giseh passen in
ein Rechteck, dessen N - S - Richtung
1732 Ellen und die O - W - Richtung
1432 Ellen mißt. Dividiert durch 1000
bedeutet dies ein Seitenverhältnis von
Wurzel 3 zu Wurzel 2 und ergibt eine
Diagonale von Wurzel 5.
Die Pyramide ist eine riesige Sonnenuhr. Die von Mitte Oktober bis Anfang März
geworfenen Schatten zeigen die Jahreszeiten und die Länge des Jahres an.
Die Länge der Steinplatten, welche die Pyramide umgeben, entspricht der Schatten-
länge von einem Tag.
Die Seitenkantenlänge multipliziert mit einer Milliarde (2% Abweichung) ergibt
die Entfernung Erde - Sonne. 1 AE = 149,6 Mio. km
Der Tanges des Neigungswinkels beträgt 4/Pi:
die Höhe h = 146,65 m
die Seitenlänge
( Durchschnitt ) a = 230,36 m
tan (fi) = 2h/a = 4/Pi
berechneter Neigungswinkel (aus Pi od. aus Pyramidentexten) fi = 51,85º
gemessener Neigungswinkel fi = 51,86º
Die Cheopspyramide ist mit einem Volumen von 2,594 Mio. Kubikmetern und einer
Masse von 6,18 Mio. Tonnen (rd. 2,4 Mio. Stk. von 2,5 t ; Dichte = 2,38 g/cm³)
nach der chin.Mauer das größte geschichtliche Bauwerk der Welt. Allein an Holz
(Baumaterial, Rollen, Ebenen, Schlitten, Flö ße ...) hätten 26 Mio. Bäume (Noorber-
gen) verwendet werden müssen.
Der Abstand der Großen Pyramide
vom Mittelpunkt der Erde ist genauso
groß wie die Distanz zum Nordpol.
Die Entfernung zur Äquatorebene ist
gleich dem halben Erdradius. Ursache
ist die Position genau auf dem
30.Breitengrad, denn sin 30º = 0,5 .
Gefundene, innere Gänge und Kammern machen heute ca. 1% des Gesamtpyramiden-
volumens aus. Mehrere Wissenschaftlerteams haben mit modernsten Methoden fest-
gestellt, daß jedoch 15% der Pyramide hohl sind. Der letzte Raum wurde 1993 von
R.Gantenbrink entdeckt, nachdem sein Roboter in einem vermeintlichen Luftschacht
von 15cm * 15cm Querschnitt nach 65m auf eine verschlossene Tür stießen.
Die Spitzen der Cheops- und Chefren-Pyramide liegen auf einer Höhe, obwohl die
Chefren-Pyramide 4m kleiner ist. Das kommt daher, weil die Chefren-Pyramide 4m
über dem Meeresspiegel höher steht. Die Bestimmung der Meeresspiegelhöhe bei
Kilometer-Entfernung ist auch heute noch recht aufwendig.
Die Exaktheit der Bauausführung , sprich Seiten, Winkel und Ausrichtung ist selbst
heute noch mit modernster Technik kaum besser realisierbar.
1. Die maximale Abweichung der Seitenkanten vom Mittelwert beträgt 11 cm, das
bedeutet auf 230 m ein Fehler von weniger als 0,05 %.
2. Die durchschnittliche Abweichung der Ausrichtung liegt bei 3,1 Bogenminuten ,
d.h. 0,014 % Fehler.
(nach J.H.Cole 1925)
Eine Kopie der Giseh-Pyramiden existiert in Teotihuacan/Mexiko:
- ähnliche Anordnung ,
- Grundkante Sonnenpyramide 227 m - Cheops 230,4 m
( < 1,5% Abweichung,
Erdübergang, keine Maßangaben ) ,
- Spitzenhöhe der Sonnen- und Mondpyramide sind gleich ü.d.M.,
- Anstiegsverhältnis in Teotihuacan 3/Pi , d.h. fi = 43,68º;
zum Vergleich: Giseh 4/Pi mit fi = 51,85º,
Dahschur u. Saqqara
3/Pi fi =
43,68º.
Die Cheopspyramide liegt in einer außergewöhnlichen
Konstellation mit bedeutenden
Orten der damaligen Zeit.
- gleiche Entfernung zu Baalbek, wie der Katharinenberg auf Sinai,
- in einer Linie über Baalbek zum Ararat,
- in gleicher geogr.Breite, wie die rätselhaft verwüstete Schlackehochebene 1
Ararat ..... 5165m hoher Berg, der in der
Sintflut-Geschichte und in anderen vorchristlichen Texten
................. stets eine wichtige Rolle spielt, er ist durch 2
seitliche Hochgebirgsseen von Satelliten
................. sehr gut zu finden
Katharinenberg ... 2637m , am Katharinenkloster, evtl. der
Gottesberg
Baalbek ... Ort des Gottes Baal (hebr.; = Enlil von Babylon = Assur)
mit riesigen gleichen Funda-
................. mentquadern ( vorchr.; 2000 t /Stk.)
Sippar ..... "Lande- und Abflugsort" sumerischer Götter, genau
auf dem Längengrad des Ararat
Die Cheopspyramide bildet mit den Leuchtfeuern von Heliopolis und Letopolis
ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck, bei dem die Katheten nach den
Himmelsrichtungen orientiert sind.
Der Weg von Heliopo-
lis über Letopolis nach
Giseh ist zugleich der Weg
der Bestattungsprozession.
Die Anordnung und die Größenverhältnisse der
Pyramiden entsprechen den Abständen der 3
Gürtelsterne und deren Leuchtstärken.
Die "Luftschächte" sind auf die 4
wichtigsten Sterne der Ägypter, die
gleichzeitig entsprechenden Gott-
heiten zugeordnet wurden, gerichtet.
1. Oriongürtel .... Delta - Orionis =
Mitaka 2350 ly entfernt / Einzelstern
.....
Epsilon-Orionis = Alnilam 1200 ly entfernt / Doppelstern
..... Zeta -
Orionis = Alnitak 1600 ly entfernt /
Dreifachstern
2. Sirius .............. Canis maioris ................ 8,7 ly
hellster Stern am Himmel
3. Kochab .......... Beta-Ursa minoris ........100 ly
4. Thuban .......... Alpha - Draconis ......... 220 ly
Die auf die Sterne ausgerichteten Schächte entsprachen mit unglaublicher Präzision zur
Zeit des Siriusaufganges des Jahres 2450v.d.Z. und davor dem Jahr 10450v.d.Z. , der
ersten Zeit, dem Jahr des ägypt.Gottes Osiris.
Die komplexe mathematische ,architektonische und astronomische Planung und viele
ausgeklügelte mathemat. Beziehungen im Innern der Pyramide.
alle Angaben in ägypt.Ellen = 0,5237 m :
Im Innern der Großen Pyramiden können keine Rußspuren nachgewiesen werden.
Womit haben die Ägypter Licht erzeugt ?
Zwei Granitsperrblöcke passen exakt in die Gänge vor den Kammern
der Cheopspyramide und der Sarkophag ist gar breiter.
Wie gelangten sie an ihre zugedachte Stelle ?
Die durchschnittliche Abweichung der Seiten und Schächte beider Großer Pyramiden
beträgt 3,1'. Bei aller Präzision des Baus, muß es die N-Richtung zu einem ausge-
wählten Zeitpunkt gewesen sein.
Ursachen:
1. Polverschiebung 3,2"/1000a ,
2. Kontinentaldrift 1,6"/1000a für
Amerika und Afrika
3. Rote-Meer-Drift,
4. Veränderungen durch tekton.
Vorgänge.
Angelpunkte der Kontinentaldrift
Durch die Verhältnisse der Cheopspyramide werden im Innern Kräfte erzeugt, die
in der Königinkammer ihre stärkste Wirkung haben und so z.B. auf organische
Stoffe ohne Fäulnis mumifizierend wirken Pyramid Power
1."Pyramid Power" Max Toth u.Greg Nielsen,1978,
BAUER-Verlag; Besond. 2,6,11,19,20, 21,22
2."Das Geheimnis des Orion" Robert Bauval & A.Gilbert, 94,Knaur;
Besond. 2-4,6-9, 11,14-18
3."Auf den Spuren der Allmächtigen" E.v.Däniken,
93,Bertelsmann; Besonderheiten 1-5,8
4."Rätselhafte Phänomene" Hf.1;40 D.H.Alke,92/93, Orbis
Publishing; Besond. 22;2,4,7,10,11
5."Das Licht der Pharaonen" Peter Krassa u.Reinhard Habeck,
95,Herbig; Besonderheit 19
6."Versunkene Reiche" Zecharia Sitchin,1992,Knaur; Besonderheiten
6,10,12
7."Die Kriege der Menschen und Götter" Z.Sitchin, 91,Knaur;
Besonderheit 10,13,18,20