22 Besonderheiten

Die Cheopspyramide

- verbirgt unglaubliches Wissen vergangenen Zeit


Eine der uralten Fragen liegt im Land am Nil. Dort steht die große Pyramide des Pharao Cheops. Kein einziger Handwerker, kein Priester, kein Architekt, kein Pharao hat auch nur ein Sterbenswörtchen über den Bau der großen Pyramide verloren. Das Bauwerk ist die totale Anonymität. In der Cheops-Pyramide fand man weder Texte noch andere Inschriften. Dennoch gibt es viele Legenden und Überlieferungen, die sich um die Pyramide ranken. Das wichtigste aber sind die vielleicht im einzelnen zufälligen aber insgesamt wohl gewollten mathematischen, geometrischen, astronomischen, physikalischen u.z.T. nicht erklärbaren Gegebenheiten, die mit diesem gigantischen Bauwerk verbunden sind. Warum wurde soviel Zeit und Energie verwendet ?
Viele ihrer Rätsel versucht man noch heute zu ergründen.

Besonderheit 1:


Die Pyramide liegt im Zentrum

der Festlandsmasse der Erde

(einschl.Amerika), und unweit (1%

Abweichung) des längsten über das

Land führenden Nord-Süd-

Meridians des ganzen Erdballs

(vom Nordkap bis Südafrika).




Besonderheit 2:

Die Pyramide ist exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet.



Besonderheit 3:

Die Pyramiden von Giseh passen in

ein Rechteck, dessen N - S - Richtung

1732 Ellen und die O - W - Richtung

1432 Ellen mißt. Dividiert durch 1000

bedeutet dies ein Seitenverhältnis von

Wurzel 3 zu Wurzel 2 und ergibt eine

Diagonale von Wurzel 5.




Besonderheit 4:

Die Pyramide ist eine riesige Sonnenuhr. Die von Mitte Oktober bis Anfang März

geworfenen Schatten zeigen die Jahreszeiten und die Länge des Jahres an.

Die Länge der Steinplatten, welche die Pyramide umgeben, entspricht der Schatten-

länge von einem Tag.



Besonderheit 5:

Die Seitenkantenlänge multipliziert mit einer Milliarde (2% Abweichung) ergibt

die Entfernung Erde - Sonne.      1 AE = 149,6 Mio. km



Besonderheit 6:

Der Tanges des Neigungswinkels beträgt 4/Pi:

die Höhe                 h = 146,65 m

die Seitenlänge

( Durchschnitt )        a = 230,36 m

                        tan (fi) = 2h/a = 4/Pi

berechneter Neigungswinkel (aus Pi od. aus Pyramidentexten)     fi = 51,85º

gemessener Neigungswinkel                                                        fi = 51,86º

 


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Besonderheit 7:

Die Cheopspyramide ist mit einem Volumen von 2,594 Mio. Kubikmetern und einer

Masse von 6,18 Mio. Tonnen (rd. 2,4 Mio. Stk. von 2,5 t ; Dichte = 2,38 g/cm³)

nach der chin.Mauer das größte geschichtliche Bauwerk der Welt. Allein an Holz

(Baumaterial, Rollen, Ebenen, Schlitten, Flö ße ...) hätten 26 Mio. Bäume (Noorber-

gen) verwendet werden müssen.



Besonderheit 8:

Der Abstand der Großen Pyramide

vom Mittelpunkt der Erde ist genauso

groß wie die Distanz zum Nordpol.

Die Entfernung zur Äquatorebene ist

gleich dem halben Erdradius. Ursache

ist die Position genau auf dem

30.Breitengrad, denn sin 30º = 0,5 .



Besonderheit 9:

Gefundene, innere Gänge und Kammern machen heute ca. 1% des Gesamtpyramiden-

volumens aus. Mehrere Wissenschaftlerteams haben mit modernsten Methoden fest-

gestellt, daß jedoch 15% der Pyramide hohl sind. Der letzte Raum wurde 1993 von

R.Gantenbrink entdeckt, nachdem sein Roboter in einem vermeintlichen Luftschacht

von 15cm * 15cm Querschnitt nach 65m auf eine verschlossene Tür stießen.

PS: Auf Betreiben des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo und Veröffent- lichung des Films von Gantenbrink ließ die ägypt. Regierung den Schacht zumauern (N3-Film)!



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Besonderheit 10:

Die Spitzen der Cheops- und Chefren-Pyramide liegen auf einer Höhe, obwohl die

Chefren-Pyramide 4m kleiner ist. Das kommt daher, weil die Chefren-Pyramide 4m

über dem Meeresspiegel höher steht. Die Bestimmung der Meeresspiegelhöhe bei

Kilometer-Entfernung ist auch heute noch recht aufwendig.



Besonderheit 11:

Die Exaktheit der Bauausführung , sprich Seiten, Winkel und Ausrichtung ist selbst

heute noch mit modernster Technik kaum besser realisierbar.

1. Die maximale Abweichung der Seitenkanten vom Mittelwert beträgt 11 cm, das

     bedeutet auf 230 m ein Fehler von weniger als 0,05 %.

2. Die durchschnittliche Abweichung der Ausrichtung liegt bei 3,1 Bogenminuten ,

     d.h. 0,014 % Fehler.

(nach J.H.Cole 1925)



Besonderheit 12:

Eine Kopie der Giseh-Pyramiden existiert in Teotihuacan/Mexiko:

- ähnliche Anordnung ,

- Grundkante Sonnenpyramide 227 m - Cheops 230,4 m
     ( < 1,5% Abweichung, Erdübergang, keine Maßangaben ) ,

- Spitzenhöhe der Sonnen- und Mondpyramide sind gleich ü.d.M.,

- Anstiegsverhältnis in Teotihuacan    3/Pi , d.h. fi = 43,68º;

  zum Vergleich:                  Giseh     4/Pi   mit   fi = 51,85º,

                  Dahschur u. Saqqara      3/Pi          fi = 43,68º.

 

Besonderheit 13:

Die Cheopspyramide liegt in einer außergewöhnlichen Konstellation mit bedeutenden
Orten der damaligen Zeit.

Ist es Zufall oder Berechnung ?

- gleiche Entfernung zu Baalbek, wie der Katharinenberg auf Sinai,

- in einer Linie über Baalbek zum Ararat,

- in gleicher geogr.Breite, wie die rätselhaft verwüstete Schlackehochebene 1

 

Orte:

Ararat ..... 5165m hoher Berg, der in der Sintflut-Geschichte und in anderen vorchristlichen Texten
................. stets eine wichtige Rolle spielt, er ist durch 2 seitliche Hochgebirgsseen von Satelliten
................. sehr gut zu finden
Katharinenberg ... 2637m , am Katharinenkloster, evtl. der Gottesberg
Baalbek ... Ort des Gottes Baal (hebr.; = Enlil von Babylon = Assur) mit riesigen gleichen Funda-
................. mentquadern ( vorchr.; 2000 t /Stk.)
Sippar ..... "Lande- und Abflugsort" sumerischer Götter, genau auf dem Längengrad des Ararat



Besonderheit 14:

Die Cheopspyramide bildet mit den Leuchtfeuern von Heliopolis und Letopolis

ein gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck, bei dem die Katheten nach den

Himmelsrichtungen orientiert sind.




Der Weg von Heliopo-

lis über Letopolis nach

Giseh ist zugleich der Weg

der Bestattungsprozession.



Schächte und Kammern, sowie die Pyramidenanlage sind in unglaublicher Weise eine Darstellung des Sternenhimmels und damit eine Verewigung der Sternenreligion.


Besonderheit 15:



Die Anordnung und die Größenverhältnisse der


Pyramiden entsprechen den Abständen der 3


Gürtelsterne und deren Leuchtstärken.





 Zur 1.Besonderheit

Besonderheit 16:



Die "Luftschächte" sind auf die 4

wichtigsten Sterne der Ägypter, die

gleichzeitig entsprechenden Gott-

heiten zugeordnet wurden, gerichtet.






Sterne:

1. Oriongürtel .... Delta - Orionis   = Mitaka 2350 ly entfernt / Einzelstern
                        ..... Epsilon-Orionis = Alnilam 1200 ly entfernt / Doppelstern
                        ..... Zeta - Orionis     =   Alnitak 1600 ly entfernt / Dreifachstern
2. Sirius .............. Canis maioris ................ 8,7 ly hellster Stern am Himmel
3. Kochab .......... Beta-Ursa minoris ........100 ly
4. Thuban .......... Alpha - Draconis ......... 220 ly



Besonderheit 17:

Die auf die Sterne ausgerichteten Schächte entsprachen mit unglaublicher Präzision zur

Zeit des Siriusaufganges des Jahres 2450v.d.Z. und davor dem Jahr 10450v.d.Z. , der

ersten Zeit, dem Jahr des ägypt.Gottes Osiris.

 

Osiris = Orion ,
Isis = Sothis = Sirius .

 



Besonderheit 18:

Die komplexe mathematische ,architektonische und astronomische Planung und viele

ausgeklügelte mathemat. Beziehungen im Innern der Pyramide.

alle Angaben in ägypt.Ellen = 0,5237 m :

 



Besonderheit 19:

Im Innern der Großen Pyramiden können keine Rußspuren nachgewiesen werden.

Womit haben die Ägypter Licht erzeugt ?

. . . mit Djet - Pfeilern ?

 



Zur 1.Besonderheit

Besonderheit 20:

Zwei Granitsperrblöcke passen exakt in die Gänge vor den Kammern

der Cheopspyramide und der Sarkophag ist gar breiter.

Wie gelangten sie an ihre zugedachte Stelle ?

 



Besonderheit 21:

Die durchschnittliche Abweichung der Seiten und Schächte beider Großer Pyramiden

beträgt 3,1'. Bei aller Präzision des Baus, muß es die N-Richtung zu einem ausge-

wählten Zeitpunkt gewesen sein.

 

Ursachen:

1. Polverschiebung 3,2"/1000a ,
2. Kontinentaldrift 1,6"/1000a für
    Amerika und Afrika
3. Rote-Meer-Drift,
4. Veränderungen durch tekton.
    Vorgänge.



    Angelpunkte der Kontinentaldrift

 



Besonderheit 22:

Durch die Verhältnisse der Cheopspyramide werden im Innern Kräfte erzeugt, die

in der Königinkammer ihre stärkste Wirkung haben und so z.B. auf organische

Stoffe ohne Fäulnis mumifizierend wirken Pyramid Power

 


 

Quellen:

1."Pyramid Power" Max Toth u.Greg Nielsen,1978, BAUER-Verlag; Besond. 2,6,11,19,20, 21,22
2."Das Geheimnis des Orion" Robert Bauval & A.Gilbert, 94,Knaur; Besond. 2-4,6-9, 11,14-18
3."Auf den Spuren der Allmächtigen" E.v.Däniken, 93,Bertelsmann; Besonderheiten 1-5,8
4."Rätselhafte Phänomene" Hf.1;40 D.H.Alke,92/93, Orbis Publishing; Besond. 22;2,4,7,10,11
5."Das Licht der Pharaonen" Peter Krassa u.Reinhard Habeck, 95,Herbig; Besonderheit 19
6."Versunkene Reiche" Zecharia Sitchin,1992,Knaur; Besonderheiten 6,10,12
7."Die Kriege der Menschen und Götter" Z.Sitchin, 91,Knaur; Besonderheit 10,13,18,20

 
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